Seit zwei Jahren ist es mich nun wirklich bewusst das ich magersüchtig bin, wahrscheinlich muss ich sagen wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dass das auch schon viel länger geht.
Also während dieser letzten zwei Jahre, hatte ich mein bisher niedrigstes Gewicht erreicht (50 kg), was für meine Größe (182 cm), schon relativ niedrig ist. Viel tief wollte ich auch nicht. Ich fing an mich endlich wohl in meinem Körper zu fühlen.
Allerdings wie das so ist, wenn man noch nicht volljährig ist, haben mich meine Eltern eines Tages zu einer Therapie geschleppt. Am Anfang konnte ich das auch gut wegstecken und alles ging das eine Ohr rein und das andere wieder raus, doch dann wurde ich vor die Wahl gestellt, Zuhause zuzunehmen (mit täglicher Gewichtskontrolle etc.) oder in stationären Aufenthalt zu gehen (was ich auf gar keine Fall wollte).
Letztendlich muss ich rückblickend sagen ging das halbe Jahr meiner "Genesung" wie hinter verschlossener Tür an mir vorbei. Ich nahm zu und alles wurde für meine Eltern wieder normal, aber für mich war es das schlimmste. Ich hatte mich gerade wohl gefühlt und dann wurde ich gezwungen wider fett zu werden.
Im Endeffekt bin ich jetzt bei dem höchsten Gewicht meines Lebens angekommen (fast 70 kg). Die 7 hab ich zwar noch nicht vorne gesehn, aber da ich das auch niemal sehen möchte geht es für mich jetz wieder zurück in die andere Richtung.
In einem viertel Jahr bin ich sowieso achtzehn, daher ist das für mich meine Chance, da mich dann keiner mehr zu irgendetwas zwingen kann.
Soweit zu meiner Vergangenheit. Die zukünftigen Posts werden bestimmt sentimentaler und gefühlvoller, aber ich wollte euch erst mal über meine Erfahrungen mit Ana berichten und mich ein wenig vorstellen.
Also während dieser letzten zwei Jahre, hatte ich mein bisher niedrigstes Gewicht erreicht (50 kg), was für meine Größe (182 cm), schon relativ niedrig ist. Viel tief wollte ich auch nicht. Ich fing an mich endlich wohl in meinem Körper zu fühlen.
Allerdings wie das so ist, wenn man noch nicht volljährig ist, haben mich meine Eltern eines Tages zu einer Therapie geschleppt. Am Anfang konnte ich das auch gut wegstecken und alles ging das eine Ohr rein und das andere wieder raus, doch dann wurde ich vor die Wahl gestellt, Zuhause zuzunehmen (mit täglicher Gewichtskontrolle etc.) oder in stationären Aufenthalt zu gehen (was ich auf gar keine Fall wollte).
Letztendlich muss ich rückblickend sagen ging das halbe Jahr meiner "Genesung" wie hinter verschlossener Tür an mir vorbei. Ich nahm zu und alles wurde für meine Eltern wieder normal, aber für mich war es das schlimmste. Ich hatte mich gerade wohl gefühlt und dann wurde ich gezwungen wider fett zu werden.
Im Endeffekt bin ich jetzt bei dem höchsten Gewicht meines Lebens angekommen (fast 70 kg). Die 7 hab ich zwar noch nicht vorne gesehn, aber da ich das auch niemal sehen möchte geht es für mich jetz wieder zurück in die andere Richtung.
In einem viertel Jahr bin ich sowieso achtzehn, daher ist das für mich meine Chance, da mich dann keiner mehr zu irgendetwas zwingen kann.
Soweit zu meiner Vergangenheit. Die zukünftigen Posts werden bestimmt sentimentaler und gefühlvoller, aber ich wollte euch erst mal über meine Erfahrungen mit Ana berichten und mich ein wenig vorstellen.